Lichtspeichersystem für Zuhause2·0
1. Kernkomponenten: Drei Hauptkomponenten arbeiten zusammen
Das Haushaltslichtspeichersystem besteht im Wesentlichen aus drei Kernkomponenten: Photovoltaikmodulen, Energiespeicherbatterien und Wechselrichtern (einschließlich Steuermodulen). Einige Systeme können zusätzlich mit intelligenten Zählern oder Energiemanagement-Apps gekoppelt werden:
Photovoltaikmodule: Sie werden üblicherweise auf Dächern, Balkonen oder in Innenhöfen von Haushalten installiert. Sie absorbieren Sonnenenergie und wandeln sie in Gleichstrom um und dienen als Energiequelle des Systems. Die gängigsten Produkte sind monokristalline oder polykristalline Siliziummodule mit einer Lebensdauer von bis zu 25–30 Jahren. Die Stellfläche hängt vom Strombedarf des Haushalts ab (in der Regel reichen 10–30 Quadratmeter aus, um den Grundbedarf zu decken).
Energiespeicherbatterien: Speichern überschüssigen Stroms aus Photovoltaikmodulen. So wird vermieden, dass der erzeugte Strom sofort verbraucht wird und bei Nichtnutzung verschwendet wird. Sie dienen als Notstromquelle bei Stromausfällen im Netz. Gängige Lithiumbatterien (z. B. Lithiumeisenphosphat) zeichnen sich durch hohe Sicherheit und lange Lebensdauer (ca. 1000–3000 Lade- und Entladezyklen) aus. Die Kapazität kann je nach Haushaltsbedarf gewählt werden (in der Regel 5–20 kWh, für 1–3 Tage Notstromversorgung).
Wechselrichter: das zentrale Nervensystem des Systems, das für die Umwandlung des von den Photovoltaikmodulen erzeugten Gleichstroms in für den Haushalt nutzbaren Wechselstrom (220 V) verantwortlich ist und gleichzeitig die Verteilung der elektrischen Energie steuert – wobei die Nutzung durch Haushaltslasten priorisiert, überschüssige elektrische Energie in Batterien gespeichert und netzgekoppelte Verkäufe ausgewählt werden, nachdem die Batterien vollständig aufgeladen sind (vorbehaltlich lokaler Richtlinien). Wenn das Stromnetz unterbrochen wird, schaltet es automatisch in den Netzmodus und wird durch Batterien mit Strom versorgt.
2. Funktionsprinzip: Drei Betriebsmodi, angepasst an unterschiedliche Szenarien
Solarenergiespeichersysteme für Privathaushalte werden hauptsächlich in den netzgekoppelten Modus, den netzunabhängigen Modus und den netz-/netzunabhängigen Hybridmodus unterteilt, je nachdem, ob sie an das Stromnetz angeschlossen sind und wie das Verhältnis von Energieangebot und -nachfrage aussieht. Sie eignen sich für unterschiedliche Stromverbrauchsszenarien in Haushalten.
Netzanschlussmodus (Mainstream): Das System ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen, und tagsüber werden Photovoltaikmodule vorrangig für den Eigenverbrauch genutzt. Überschüssiger Strom kann in Batterien gespeichert oder direkt an das Netz angeschlossen werden (in einigen Gebieten ist der Eigenverbrauch möglich, der Anschluss an das Netz für überschüssigen Strom ist möglich und es gibt Strompreissubventionen). Wenn die Photovoltaik-Stromerzeugung nachts oder an bewölkten Tagen nicht ausreicht, wird automatisch auf Netzstrom umgeschaltet, und die Batterie kann je nach Bedarf entladen oder ergänzt werden.
Off-Grid-Modus (Nische): Das System ist nicht an das Stromnetz angeschlossen und nutzt ausschließlich Photovoltaikmodule zur Stromerzeugung und Batteriespeicherung. Es eignet sich für abgelegene Gebiete ohne Netzanschluss, wie z. B. ländliche Selbstbauhäuser und Villen. Für eine stabile Energieversorgung sind Batterien und Photovoltaikmodule mit größerer Kapazität erforderlich.
Hybridmodus (empfohlen): Er kombiniert die Vorteile von Netzanschluss und netzunabhängigem Betrieb. Normalerweise arbeitet er im Netzanschlussmodus. Bei einem Stromausfall schaltet er innerhalb von Millisekunden in den netzunabhängigen Modus und wird von Batterien gespeist, um den unterbrechungsfreien Betrieb kritischer Verbraucher wie Kühlschränke, Klimaanlagen und Beleuchtung (z. B. medizinische Geräte und Smart Homes) zu gewährleisten. Er eignet sich besonders für Haushalte mit hohem Strombedarf oder hohen Anforderungen an die Stabilität der Stromversorgung (z. B. Haushalte mit älteren Menschen, Kindern oder Geräten, die rund um die Uhr betrieben werden müssen).
3. Hauptvorteil: Warum entscheiden sich immer mehr Familien für optische Speichersysteme?
Senkung der Stromkosten: Durch die Nutzung von Photovoltaik als Ersatz für einen Teil des Netzstromverbrauchs, insbesondere in Gebieten mit hohen Strompreisen (wie Industrie- und Gewerbestrompreisen sowie Gebieten mit steigenden, gestaffelten Strompreisen), können die Stromkosten langfristig deutlich gesenkt werden. Im Osten Chinas beispielsweise erzeugt ein 10-kW-Solarenergiespeichersystem jährlich etwa 12.000 bis 15.000 kWh Strom. Bei vollständiger Eigennutzung lassen sich etwa 10.000 bis 15.000 Yuan Stromkosten sparen (berechnet mit 1 Yuan/kWh), und die Kosten amortisieren sich innerhalb von 5 bis 8 Jahren.
Umgang mit dem Risiko eines Stromausfalls: Energiespeicherbatterien können als Notstromversorgung verwendet werden, um wichtige Verbraucher (wie Kühlschränke, Beleuchtung, Router, medizinische Geräte) im Falle eines Stromausfalls aufgrund von Taifun, Regensturm, Wartung des Stromnetzes usw. mit Strom zu versorgen und so Unannehmlichkeiten für Leben oder Sachschäden durch einen Stromausfall zu vermeiden.
Unterstützung des kohlenstoffarmen Umweltschutzes: Die Stromerzeugung durch Photovoltaik ist eine saubere und erneuerbare Energiequelle. Der Einsatz von Photovoltaik-Speichersystemen kann die Abhängigkeit der Haushalte von fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdgas verringern und den Kohlenstoffausstoß senken. Ein 10-kW-System kann jährlich etwa 10 Tonnen Kohlendioxidemissionen einsparen, was der Umweltwirkung der Anpflanzung von 50 Bäumen entspricht und im Einklang mit der dualen Kohlenstoffpolitik und dem Konzept des grünen Lebens steht.
Verbesserung der Energieautonomie: Haushalte sind nicht mehr ausschließlich auf das öffentliche Stromnetz angewiesen, insbesondere in Zeiten knapper Energieversorgung und erheblicher Strompreisschwankungen. Sie können die Energieerzeugung und -speicherung selbst in die Hand nehmen und so den Auswirkungen externer Energiepolitik oder Preisänderungen entgehen.
4. Auswahl und Installation: Wichtige Vorsichtsmaßnahmen
Kapazitätsauswahl nach Bedarf: Bestimmen Sie die Systemkapazität anhand des jährlichen Haushaltsstromverbrauchs, der Dachfläche und des Budgets. Wenn eine dreiköpfige Familie nur den täglichen Stromverbrauch (z. B. für Beleuchtung, Haushaltsgeräte, Klimaanlage) decken muss, wählen Sie 5–10 kW Photovoltaikmodule + 5–10 kWh Energiespeicherbatterien. Bei höherem Bedarf an Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge, intelligenter Haustechnik usw. kann die Kapazität entsprechend erhöht werden.
Identifizieren Sie seriöse Marken: Für Kernkomponenten wie Photovoltaikmodule, Energiespeicherbatterien und Wechselrichter empfiehlt es sich, bekannte Marken der Branche zu wählen (wie Longi und Jinko für Photovoltaikmodule, CATL und BYD für Energiespeicherbatterien, Huawei und Sunac für Wechselrichter), um Produktqualität und Kundendienst (wie 8–10 Jahre Garantie auf Batterien und 25 Jahre Garantie auf Photovoltaikmodule) sicherzustellen.
Konforme Installation und Netzanschluss: Vor der Installation ist es notwendig, den Netzanschluss beim örtlichen Stromnetzbetreiber zu beantragen (in manchen Gebieten ist eine Genehmigung erforderlich), ein qualifiziertes Installationsteam auszuwählen, die Bausicherheit zu gewährleisten (z. B. Spezifikationen zur Dachtragfähigkeit und Stromkreisverdrahtung) und Sicherheitsrisiken oder Netzanschlussprobleme durch illegale Installation zu vermeiden.
Das Haushaltslichtspeichersystem besteht im Wesentlichen aus drei Kernkomponenten: Photovoltaikmodulen, Energiespeicherbatterien und Wechselrichtern (einschließlich Steuermodulen). Einige Systeme können zusätzlich mit intelligenten Zählern oder Energiemanagement-Apps gekoppelt werden:
Photovoltaikmodule: Sie werden üblicherweise auf Dächern, Balkonen oder in Innenhöfen von Haushalten installiert. Sie absorbieren Sonnenenergie und wandeln sie in Gleichstrom um und dienen als Energiequelle des Systems. Die gängigsten Produkte sind monokristalline oder polykristalline Siliziummodule mit einer Lebensdauer von bis zu 25–30 Jahren. Die Stellfläche hängt vom Strombedarf des Haushalts ab (in der Regel reichen 10–30 Quadratmeter aus, um den Grundbedarf zu decken).
Energiespeicherbatterien: Speichern überschüssigen Stroms aus Photovoltaikmodulen. So wird vermieden, dass der erzeugte Strom sofort verbraucht wird und bei Nichtnutzung verschwendet wird. Sie dienen als Notstromquelle bei Stromausfällen im Netz. Gängige Lithiumbatterien (z. B. Lithiumeisenphosphat) zeichnen sich durch hohe Sicherheit und lange Lebensdauer (ca. 1000–3000 Lade- und Entladezyklen) aus. Die Kapazität kann je nach Haushaltsbedarf gewählt werden (in der Regel 5–20 kWh, für 1–3 Tage Notstromversorgung).
Wechselrichter: das zentrale Nervensystem des Systems, das für die Umwandlung des von den Photovoltaikmodulen erzeugten Gleichstroms in für den Haushalt nutzbaren Wechselstrom (220 V) verantwortlich ist und gleichzeitig die Verteilung der elektrischen Energie steuert – wobei die Nutzung durch Haushaltslasten priorisiert, überschüssige elektrische Energie in Batterien gespeichert und netzgekoppelte Verkäufe ausgewählt werden, nachdem die Batterien vollständig aufgeladen sind (vorbehaltlich lokaler Richtlinien). Wenn das Stromnetz unterbrochen wird, schaltet es automatisch in den Netzmodus und wird durch Batterien mit Strom versorgt.
2. Funktionsprinzip: Drei Betriebsmodi, angepasst an unterschiedliche Szenarien
Solarenergiespeichersysteme für Privathaushalte werden hauptsächlich in den netzgekoppelten Modus, den netzunabhängigen Modus und den netz-/netzunabhängigen Hybridmodus unterteilt, je nachdem, ob sie an das Stromnetz angeschlossen sind und wie das Verhältnis von Energieangebot und -nachfrage aussieht. Sie eignen sich für unterschiedliche Stromverbrauchsszenarien in Haushalten.
Netzanschlussmodus (Mainstream): Das System ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen, und tagsüber werden Photovoltaikmodule vorrangig für den Eigenverbrauch genutzt. Überschüssiger Strom kann in Batterien gespeichert oder direkt an das Netz angeschlossen werden (in einigen Gebieten ist der Eigenverbrauch möglich, der Anschluss an das Netz für überschüssigen Strom ist möglich und es gibt Strompreissubventionen). Wenn die Photovoltaik-Stromerzeugung nachts oder an bewölkten Tagen nicht ausreicht, wird automatisch auf Netzstrom umgeschaltet, und die Batterie kann je nach Bedarf entladen oder ergänzt werden.
Off-Grid-Modus (Nische): Das System ist nicht an das Stromnetz angeschlossen und nutzt ausschließlich Photovoltaikmodule zur Stromerzeugung und Batteriespeicherung. Es eignet sich für abgelegene Gebiete ohne Netzanschluss, wie z. B. ländliche Selbstbauhäuser und Villen. Für eine stabile Energieversorgung sind Batterien und Photovoltaikmodule mit größerer Kapazität erforderlich.
Hybridmodus (empfohlen): Er kombiniert die Vorteile von Netzanschluss und netzunabhängigem Betrieb. Normalerweise arbeitet er im Netzanschlussmodus. Bei einem Stromausfall schaltet er innerhalb von Millisekunden in den netzunabhängigen Modus und wird von Batterien gespeist, um den unterbrechungsfreien Betrieb kritischer Verbraucher wie Kühlschränke, Klimaanlagen und Beleuchtung (z. B. medizinische Geräte und Smart Homes) zu gewährleisten. Er eignet sich besonders für Haushalte mit hohem Strombedarf oder hohen Anforderungen an die Stabilität der Stromversorgung (z. B. Haushalte mit älteren Menschen, Kindern oder Geräten, die rund um die Uhr betrieben werden müssen).
3. Hauptvorteil: Warum entscheiden sich immer mehr Familien für optische Speichersysteme?
Senkung der Stromkosten: Durch die Nutzung von Photovoltaik als Ersatz für einen Teil des Netzstromverbrauchs, insbesondere in Gebieten mit hohen Strompreisen (wie Industrie- und Gewerbestrompreisen sowie Gebieten mit steigenden, gestaffelten Strompreisen), können die Stromkosten langfristig deutlich gesenkt werden. Im Osten Chinas beispielsweise erzeugt ein 10-kW-Solarenergiespeichersystem jährlich etwa 12.000 bis 15.000 kWh Strom. Bei vollständiger Eigennutzung lassen sich etwa 10.000 bis 15.000 Yuan Stromkosten sparen (berechnet mit 1 Yuan/kWh), und die Kosten amortisieren sich innerhalb von 5 bis 8 Jahren.
Umgang mit dem Risiko eines Stromausfalls: Energiespeicherbatterien können als Notstromversorgung verwendet werden, um wichtige Verbraucher (wie Kühlschränke, Beleuchtung, Router, medizinische Geräte) im Falle eines Stromausfalls aufgrund von Taifun, Regensturm, Wartung des Stromnetzes usw. mit Strom zu versorgen und so Unannehmlichkeiten für Leben oder Sachschäden durch einen Stromausfall zu vermeiden.
Unterstützung des kohlenstoffarmen Umweltschutzes: Die Stromerzeugung durch Photovoltaik ist eine saubere und erneuerbare Energiequelle. Der Einsatz von Photovoltaik-Speichersystemen kann die Abhängigkeit der Haushalte von fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdgas verringern und den Kohlenstoffausstoß senken. Ein 10-kW-System kann jährlich etwa 10 Tonnen Kohlendioxidemissionen einsparen, was der Umweltwirkung der Anpflanzung von 50 Bäumen entspricht und im Einklang mit der dualen Kohlenstoffpolitik und dem Konzept des grünen Lebens steht.
Verbesserung der Energieautonomie: Haushalte sind nicht mehr ausschließlich auf das öffentliche Stromnetz angewiesen, insbesondere in Zeiten knapper Energieversorgung und erheblicher Strompreisschwankungen. Sie können die Energieerzeugung und -speicherung selbst in die Hand nehmen und so den Auswirkungen externer Energiepolitik oder Preisänderungen entgehen.
4. Auswahl und Installation: Wichtige Vorsichtsmaßnahmen
Kapazitätsauswahl nach Bedarf: Bestimmen Sie die Systemkapazität anhand des jährlichen Haushaltsstromverbrauchs, der Dachfläche und des Budgets. Wenn eine dreiköpfige Familie nur den täglichen Stromverbrauch (z. B. für Beleuchtung, Haushaltsgeräte, Klimaanlage) decken muss, wählen Sie 5–10 kW Photovoltaikmodule + 5–10 kWh Energiespeicherbatterien. Bei höherem Bedarf an Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge, intelligenter Haustechnik usw. kann die Kapazität entsprechend erhöht werden.
Identifizieren Sie seriöse Marken: Für Kernkomponenten wie Photovoltaikmodule, Energiespeicherbatterien und Wechselrichter empfiehlt es sich, bekannte Marken der Branche zu wählen (wie Longi und Jinko für Photovoltaikmodule, CATL und BYD für Energiespeicherbatterien, Huawei und Sunac für Wechselrichter), um Produktqualität und Kundendienst (wie 8–10 Jahre Garantie auf Batterien und 25 Jahre Garantie auf Photovoltaikmodule) sicherzustellen.
Konforme Installation und Netzanschluss: Vor der Installation ist es notwendig, den Netzanschluss beim örtlichen Stromnetzbetreiber zu beantragen (in manchen Gebieten ist eine Genehmigung erforderlich), ein qualifiziertes Installationsteam auszuwählen, die Bausicherheit zu gewährleisten (z. B. Spezifikationen zur Dachtragfähigkeit und Stromkreisverdrahtung) und Sicherheitsrisiken oder Netzanschlussprobleme durch illegale Installation zu vermeiden.
Achten Sie auf die Nachwartung: Photovoltaikmodule müssen regelmäßig (1–2 Mal pro Jahr) von Staub befreit werden, Energiespeicherbatterien sollten vor Überladung und Entladung geschützt werden (das System schützt sie automatisch, ein längerer Leerlauf sollte jedoch vermieden werden), Wechselrichter und andere elektrische Komponenten müssen regelmäßig überprüft werden und allgemeine Marken bieten regelmäßige Wartungsdienste an, um die Lebensdauer des Systems zu verlängern.





